Über das Produkt
Medien
Game features
Beschreibung
Die philosophische Geschichte baut auf Inspirationen aus dem Buch 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen auf, einem realen Erfahrungsbericht einer Palliativkrankenschwester. Zudem erinnert die Färbung des Spiels an Videospielklassiker wie Alone in the Dark 1, The Last Door oder die legendären Lucas Arts-Adventures, ebenso wie die Werke von H.P. Lovecraft und E.A. Poe. Der innovative Mix aus Pixelart und Low-Poly-Rendering hat bereits im Vorfeld für Aufsehen gesorgt und unter Spielern wie Künstlern reges Interesse geweckt.
Handlungsüberblick
Als Du aufwachst, findest Du dich in einer düsteren Höhle gefangen. Im dämmrigen Kerzenlicht sind merkwürdige Symbole und Kultobjekte im Raum zu erkennen. Zwar ist zunächst keine Erinnerung an das zuvor geschehene vorhanden, doch weckt der Ort eine bedrohliche Unbehaglichkeit. Ein kleiner Lichtblick in der Ferne macht Hoffnung auf einen Raum jenseits dieser Dunkelheit.
Außerhalb der Höhle gelangst Du in einen Wald, der von tiefen Schluchten und dichtem Nebel umgeben ist. Die wenigen Menschen, die sich hier angesiedelt haben, leben in Angst vor einer ominösen Erscheinung, die auf Menschenjagd durch den Nebel schleicht.
Kannst Du den Dorfbewohnern helfen, das Geheimnis des mörderischen Nebelwanderer zu lösen und dabei Dein Schicksal enthüllen, das dich an diesen Platz brachte?
Spielmechanik
Die stark vereinfachte Steuerung des Spiels lässt sich schnell erlernen und ermöglicht einen direkten Einstieg in das Spielgeschehen. Es sind keine ausgeprägten Vorerfahrungen mit Computerspielen erforderlich, um A Room Beyond spielen zu können. Alle Interaktionen lassen sich durch Klicken oder Ziehen des Mauszeigers bewerkstelligen. Das Spiel gibt keinen zeitlichen Rhythmus vor, sodass Spieler die Handlung in ihrer persönlichen Spielgeschwindigkeit entdecken können. Anhaltende Spannung gewährleisten jedoch zustätzliche Spielfunktionen, die mit Voranschreiten der Geschichte schrittweise freigeschaltet werden.
Technologie & Stil
2.5-D-Perspektive: Das für die grafische Perspekte verwendete Prinzip ist unter dem Begriff 2.5-D bekannt, der eine Kombination aus dreidimensionalen Elementen in einer prinzipiell zweidimensional angelegten Szene beschreibt. Dabei profitiert die Spielmechanik von den Vorteilen beider Modelle: Die zweidimensionale, statische Perspektive erleichtert die Bedienung, während sich der Eindruck grafischer Räumlichkeit durch den Einsatz dreidimensionaler Elemente erhöht.
Pixel Style: Manuelle und prozedurale Schritte bewirken einen mosaikartigen Pixel-Effekt, der durch grafische Abstraktion Interpretationsspielräume schafft und so die Fantasie des Spielers anregt. Die Kombination flüssiger Bewegungen durch moderne Algorithmen mit dem Look & Feel von Retro-Pixelspielen sorgt für einen frischen, modernen Grafikstil.