Die Kameras sind alle auf dich gerichtet – diese Szene gehört dir. Du spielst nicht nur einen Charakter, du bist der Charakter. Die Rolle ist einzig und allein für dich bestimmt. Nur für dich geschrieben. Du triffst auf Stille. Kein blaffender Regisseur. Keine Anweisung, eine bestimmte Version deiner selbst zu sein. Dein Kopf fordert dich auf, zu spielen, doch die Seiten des Drehbuchs enthalten keine Worte.
Deine Vergangenheit hat dich zu dem geschmiedet, was du jetzt bist, dir die nöt...
Die Kameras sind alle auf dich gerichtet – diese Szene gehört dir. Du spielst nicht nur einen Charakter, du bist der Charakter. Die Rolle ist einzig und allein für dich bestimmt. Nur für dich geschrieben. Du triffst auf Stille. Kein blaffender Regisseur. Keine Anweisung, eine bestimmte Version deiner selbst zu sein. Dein Kopf fordert dich auf, zu spielen, doch die Seiten des Drehbuchs enthalten keine Worte.
Deine Vergangenheit hat dich zu dem geschmiedet, was du jetzt bist, dir die nötigen Fähigkeiten aufgezwungen, um dein Handwerk zu perfektionieren. Dieselbe Vergangenheit hat schlimme Narben hinterlassen. Nicht äußerlich, für die ganze Welt erkenntlich, sondern an einem Ort, der so tief verborgen liegt, dass er seine Gestalt verloren hat. Du unterdrückst diese Erinnerungen, doch du lässt zu, dass deine Erfahrungen dich in den – oder das – verwandeln, was du spielen sollst.
Dunkelheit umgibt dich, während du still im Rampenlicht stehst. Das einzige, was du außer deinem Herzschlag hörst, ist das Zerschellen der Wellen am Rumpf und das Geräusch der Kameras, die auf dich gerichtet sind, um diesen Moment für immer festzuhalten.
Eine tiefe, gebieterische Stimme ertönt in der Ferne. Tritt auf.
Welche Rolle wirst du spielen?
Story-bezogene Erkundung: Entdecke die Welt um dich herum. Entdecke deine Vergangenheit und offenbare den Grund, warum du für diesen Film ausgewählt wurdest.
Psychologischer Horror: Ist das Teil des Films oder spielen deine Erinnerungen dir einen Streich? Deine Welt kann sich schon beim geringsten Anlass ändern – du entscheidest, was wahr ist.
Überseedampfer als Schauplatz: Deine Erkundung der Tiefen des Schiffes, das die Kulisse für den Film bildet, wird immer erstaunlicher – und immer entsetzlicher.
Klassisch-ominöser Soundtrack: Originalmusik von Arkadiusz Reikowski, dirigiert von George Strezov und aufgeführt vom Sofia Session Orchestra.
Bewertungen
9
Bewertung des Spiels
Basierend auf 3 Bewertungen, alle Sprachen inbegriffen
Nachdem ich den ersten Teil quasi verschlungen habe, kam ich natürlich um Layers of Fear 2 nicht herum. Auch wenn die Optik nochmal eine ganze Schippe draufgelegt hat, so holte mich das Spiel irgendwie nicht richtig ab. Die Story war verwirrend und undurchsichtig, im Nachgang blieben Fragen offen. Ich war zwischenzeitig fast schon genervt vom Spiel und froh um jeden Schritt, der mich näher ans Ende bringt. Erst in Kapitel 5 hat es mich wirklich gepackt, was aber wahrscheinlich auch mit dem dazugehörigen Setting und der Atmosphäre zu tun hatte. Alles in allem bleib für mich das "LayersOfFearFeeling" meistens leider aus. Hätte es den Titel nicht getragen, wäre ich aber vielleicht auch anders ran gegangen.
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