Deadlight Director's Cut

Deadlight Director's Cut - Europe

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Über das Produkt

StoryIn einem apokalyptischen Jahr 1986 versuchen die Überlebenden einer Zombieplage in den Überresten der menschlichen Zivilisation mit allen Mitteln in dieser Hölle auf Erden weiterzuleben. Du schlüpfst in die Rolle von Randall Wayne, einem introvertierten und leicht paranoiden Überlebenden, der in den verfallenen Straßen von Seattle nach seiner Familie sucht. In anspruchsvollen Jump’n’Run-Sequenzen und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Zombies musst du dich entscheiden, ob du deine...
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Bewertung:
PEGI 18
Herausgeber:
Release:
Genre:
Neue Steam Bewertungen:
Sehr positiv (15)
Alle Steam Bewertungen:
Überwiegend positiv (724)

Game features

Beschreibung

beinhaltet

- Deadlight
- Survival Arena mode
- New weapons
- Digital artbook

Story

In einem apokalyptischen Jahr 1986 versuchen die Überlebenden einer Zombieplage in den Überresten der menschlichen Zivilisation mit allen Mitteln in dieser Hölle auf Erden weiterzuleben. Du schlüpfst in die Rolle von Randall Wayne, einem introvertierten und leicht paranoiden Überlebenden, der in den verfallenen Straßen von Seattle nach seiner Familie sucht. In anspruchsvollen Jump’n’Run-Sequenzen und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Zombies musst du dich entscheiden, ob du deine spärliche Munition und Waffen benutzt, um die Horde zu dezimieren, oder die Umgebung nutzt, um dich an den Zombies vorbeizuschleichen und zu verstecken. Es gibt mehr als einen Weg, die untoten Überreste der menschlichen Rasse – jetzt nur noch unter dem Namen die „Schatten“ bekannt – zu überleben.

Deadlight: Director’s Cut verbessert jeden Aspekt des Spiels Deadlight. Verbesserte Grafik und Texturen sorgen für eine noch größere Detailtiefe der Überreste von Seattle, und eine überarbeitete Steuerung und neue Animationen machen Randall sogar noch beweglicher. Jetzt musst du um dein Leben kämpfen und deine Überlebensfähigkeiten in einem neuen Spielmodus in Deadlight: Director’s Cut, der „Überlebens-Arena“, unter Beweis stellen.

Features

  • Löse Puzzles und überstehe Umweltgefahren in spannendem 2D-Plattform-Gameplay
  • Dezimiere Zombies im Nahkampf und mit Waffen, oder nutze die Umgebung, um dich vorbeizuschleichen. Ein Kampf ist nicht immer die Antwort, vor allem dann nicht, wenn Munition, Waffen und Ressourcen knapp sind
  • Durchsuche die Ruinen des Seattle von 1986 und ergründe das Schicksal von Randalls verschollener Familie
  • Überlebe endlose Wellen von Zombies im neuen „Überlebens-Arena“-Modus! Nutze interaktive Verteidigungen, um Zombies abzublocken und neue Gebiete zu betreten, oder setze dich mit neuen Waffen wie dem Maschinengewehr, dem Molotow-Cocktail oder dem Scharfschützengewehr zur Wehr, um alle anderen auf den Online-Bestenlisten zu übertreffen
  • 1080p, mit überragender Steuerung und neuen Animationen. So sollte Survival aussehen
  • Sieh dir das originale Entwicklertagebuch an und erfahre mehr über die Deadlight-Reihe!
  • Entdecke die prächtige Kunst von Deadlight im digitalen Deadlight: Director’s Cut-Artbook, auf das im Spiel zugegriffen werden kann!

Konfigurationen

Minimum*

  • OS *: Microsoft Windows 7/8/10 – 64bit
  • Processor: Intel Core 2 Duo 2,4GHz+ or better
  • Memory: 2 GB RAM
  • Graphics: 512MB video card with Shader model 3.0 support
  • DirectX: Version 9.0c
  • Storage: 5 GB available space
  • Sound Card: DirectX 9 compatible sound card
  • Additional Notes: Supports Microsoft Xbox 360 controller

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Bewertungen

9
Bewertung des Spiels Basierend auf 11 Bewertungen, alle Sprachen inbegriffen

Kürzliche Bewertungen

Würde „Deadlight“ nicht auf den Namen „Deadlight“ hören, es würde sich perfekt als actionreiche Spielkost fürs „The Walking Dead“-Franchise anbieten und eine – auch storymäßig - gute Genre-Alternative zu Telltales interaktiven Filmen bilden. Klar, das menschliche Drama des Comics, der gleichnamigen Serie und des schon genannten, storylastigen Light-Adventures fehlt ihm zuweilen, Horror-Flair hat es dafür noch und nöcher, und seine apokalyptische Kulisse kommt der von Robert Kirkman erschaffenen Endzeit-Welt sehr nahe. Optisch, akustisch wie spielmechanisch derart gelungen dass sich eigentlich so gut wie keine echten Kritikpunkte an diesem Sidescroll-Actioner finden lassen, der aufgrund seiner Spielweise nicht von ungefähr an „Another World“ oder „Flashback“ erinnert. Wenn dieser spielbare Horror bloss länger als nur mickrige 3 Stunden andauern würde…

Als Randall Wayne durchstreift man die verwüstete US-Großstadt Seattle welche von Untoten - auch „Schatten“ genannt – überrollt wurde. Getrennt von anderen Überlebenden hat unser Held, der vor dem ganzen Unheil ein Ranger war, nur ein einziges Ziel: Seine Frau und seine Tochter wiederzufinden. Heerscharen von „Schatten“ und nicht minder gefährliche Paramilitär-Einheiten können und werden ihn dabei nicht aufhalten…

Kurz und knapp zusammengefasster Plot, welcher im Spiel trotzdem seine volle atmosphärische Wirkung erreicht, auch weil die Spielekamera beim Durchschreiten von Seattle mit reiner Bildersprache ihre eigene, beklemmende Geschichte erzählt. Menschenleere Straßen, überall herrenlose Fahrzeuge, verlassene Häuser, Leichen über Leichen… Ein von Zerstörung gezeichneter Ort in dem nur noch der Tod und eben die Zombies allgegenwärtig sind.

Level für Level passiert Randall diese Hölle auf Erden. Er schreitet von Haus zu Haus, klettert oder springt von Ebene zu Ebene, hangelt sich an Seilen und Kabeln entlang, öffnet verschlossene Türen mit der Wucht seines eigenen Körpergewichts. Und immer wieder versperren ihm die Schatten den Weg. Einzelne Exemplare werden mit der Axt umgehauen, im Notfall via Kopfschuss mit dem Revolver oder Schrottflinte erledigt, sofern es die spärlich vorhandene Munition erlaubt. Sind es zuviele geht noch die Flucht nach vorne, und wenn die verbrecherische Miliz „New Order“ uns per Helikopter jagt hilft nur noch eines: Rennen, rennen, rennen. Im späteren Spielverlauf leistet außerdem eine Zwille beim (Aus)Lösen von Mechanismen und eingepflochtenen Rätseln treue Dienste.
Die fürs Gamepad ausgelegte Steuerung ist gut durchdacht und mit etwas Übung gut beherrschbar, kann aber auch nach eigenem Belieben angepasst werden. Um einige Trial-and-Error-Momente wird man dennoch nicht herum kommen, weil immer wieder zeitkritische Situationen um schnelle Reflexe und pixelgenaue Sprünge bitten. Alles in allem halte ich „Deadlight“ trotz einiger kniffeliger Passagen für einen durchweg fairen Titel.

Die grafische Wiedergabe erfolgt über die Unreal3-Engine. Das Besondere hierbei ist dass die Engine zur Darstellung quasi-räumlicher 2D-Welten genutzt wird, was bei ihr eher selten der Fall ist, wo sie doch sonst hauptsächlich für richtige 3D-Landschaften und -Charaktere verwendet wird. Was die Leute von Tequila Works damit auf die Beine gestellt haben ist beeindruckend und schaurig zugleich. Mit vielen optischen Kunstgriffen und dem Spiel von Licht sowie Schatten erzeugen sie ein glaubwürdiges düsteres Szenario; die „Schatten“ sind wortwörtlich so zu beschreiben, man erkennt nur ihre schwarzen Umrisse und die blutgierig-roten Augen, sie laufen von beiden Seiten auf Randall zu, kommen aber auch direkt aus dem Bildhintergrund nach vorne angeschlurft. Ein sehr schöner räumlicher Effekt der auch vordergründige Objekte, Fahrzeuge und Gebäude miteinbezieht. Generell sind alle Levels in Sachen Landschaft sehr abwechslungs- und detailreich, wirken außerdem dank kleinerer wie größere Vorder-/Hintergrund-Animationen und –Bewegungen immerzu lebendig. Sehr imposant vor allem: Randalls Flashback, bei dem das gesamte Bild verzerrt, verdreht und durch Unschärfen und Farbübersättigung stark verfremdet wird. Begleitet wird dieser visuelle Alptraum durch einen mal schwermütigen, an anderer Stelle stark aufpeitschenden Soundtrack, während die Soundeffekte satt und/oder unheimlich aus den Boxen nach draußen dringen. Die ausschließlich englische Sprachausgabe passt, allenfalls der Stimmgeber des Protagonisten steigert sich für meinen Geschmack eine Spur zu sehr in die verantwortliche Rolle hinein.

Fazit:
Ein sehr spannender und schön anzusehender Mix aus Jump’n Run, Schießereien, Gehaue und etwas Knobelei. Einzig ein wesentlich größerer Spielumfang wäre wünschenswert, ich selbst musste mich nach Jahren nochmal über nen zweiten Durchlauf davon überzeugen ob es wirklich so arg kurz ist wie ich meinte... Meine Erinnerungen haben mich nicht getrügt. :/
Da Steam „Deadlight“ regelmäßig für 2-3 Euro raushaut, kann ich nur zum Kauf raten. Für das kleine Geld ist dieses Spiel nicht zu teuer.
  • Sehr ansehnlicher Sidescroller
  • Abwechslungsreiches Gameplay mit Rätseln
  • keine 3 Stunden lang
Gutes Gameplay
Habe es schon 5 Stunden gespielt und macht immer noch Spaß! :-) Das Spiel ist meiner Meinung nach großartig und macht vieles richtig, Suchtfaktor ist vorhanden!
Absolute kauf Empfehlung!
Das Spiel ist sehr zu empfehlen.
  • Sehr Günstig

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