Murdered: Soul Suspect

Murdered: Soul Suspect - Europe

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DER AM SCHWIERIGSTEN AUFZUKLÄRENDE MORD IST DEIN EIGENER. Als Ronan O'Connor, ein Detektiv mit bewegter Vergangenheit, in einen brutalen Raub verwickelt wird, wird sein Leben vorzeitig durch einen gewalttätigen und unbarmherzigen Mörder beendet. Schockiert, sich im Jenseits wiederzufinden, ist seine einzige Möglichkeit die Dimension der „Dämmerung“ zu verlassen, die Wahrheit über seinen Mörder ans Licht zu bringen, ihn zu finden und mithilfe der neu entdeckten übernatürlichen ...
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Bewertung:
PEGI 18
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Beschreibung

DER AM SCHWIERIGSTEN AUFZUKLÄRENDE MORD IST DEIN EIGENER.

Als Ronan O'Connor, ein Detektiv mit bewegter Vergangenheit, in einen brutalen Raub verwickelt wird, wird sein Leben vorzeitig durch einen gewalttätigen und unbarmherzigen Mörder beendet.

Schockiert, sich im Jenseits wiederzufinden, ist seine einzige Möglichkeit die Dimension der „Dämmerung“ zu verlassen, die Wahrheit über seinen Mörder ans Licht zu bringen, ihn zu finden und mithilfe der neu entdeckten übernatürlichen Fähigkeiten seiner gerechten Strafe zuzuführen.

Als Ronan kannst du frei die Stadt Salem erkunden: Finde Hinweise in den Holzhäusern im neuenglischen Stil, in engen Gassen, gotischen Kirchen und der Irrenanstalt. Bekämpfe dämonische Geister, um deine Seele zu retten und schockierende Enthüllungen über den Verantwortlichen für deinen Tod aufzudecken.

FEATURES:

  • Ein dunkler Detektiv-Thriller mit übernatürlicher Wendung: Das Lösen des eigenen Mordes aus dem Jenseits.

  • Eine wendungsreiche Geschichte, unterstützt von einer großartigen Besetzung an Charakteren, die beständig die Frage aufwirft, welche Geheimnisse Salem hütet.

  • Erforsche die Welt der Lebenden und Toten in Salem, einer verschlafenen Stadt mit tiefsitzenden Wurzeln im Übernatürlichen und Mysteriösen. Bewege dich frei von einem heimgesuchten Ort zum nächsten und kehre auch nach Abschluss einer Ermittlung an Tatorte zurück, um neuen Hinweisen zu folgen.

  • Untersuche deinen Mord mithilfe übernatürlicher Kräfte: Ergreife Besitz von Personen, um ihre Gedanken zu lesen, sie zu beeinflussen oder zu sehen und zu hören, was sie wissen. Folge Hinweisen, indem du durch Wände gehst und dich teleportierst. Entdecke neue Informationen durch das Enthüllen der in der Dämmerung versteckten Erinnerungen oder durch die Befragung der Toten. Sorge als Poltergeist für Ablenkungen und erhalte neue Hinweise.

  • Suche nach Hunderten von Sammelstücken, Nebenmissionen und -fällen aus der Vergangenheit der Bürger Salems, um mehr über die Stadt und ihre Bevölkerung zu erfahren. Verbessere deinen Rang als Detective und entdecke die Wahrheit über den Mörder.

  • Überlebe mächtige, dämonische Geister, die die Seelen anderer in dem Glauben verschlingen, ihre eigene dadurch retten zu können. Setze übernatürliche Fertigkeiten geschickt ein, um ihnen auszuweichen und sie auszutricksen, bevor sie dir deine Seele entreißen.

Bewertungen

9
Bewertung des Spiels Basierend auf 40 Bewertungen, alle Sprachen inbegriffen

Kürzliche Bewertungen

Bevor falsche Erwartungen gehegt werden, ein ganz wichtiger Hinweis meinerseits:
„Murdered: Soul Suspect“ (M:SS) ist kein klassisches Adventure der alten Genre-Schule, wie man es sich vielleicht erhoffen mag. Es ist vielmehr ein aufs Einfachste getrimmter Zwitter aus Interaktiver Film und Light-Adventure, wenn man so will. Groß angelegte Rätsel-Ketten, ein überquellendes Inventar, knallharte Kopfnüsse oder Multiple-Choice-Dialoge – all das findet man hier nicht. Am ehestens lässt sich das Spiel mit Vertretern wie „The Walking Dead“ oder anderen Titeln aus dem Hause Telltale vergleichen. Der Mangel/Verzicht an/auf klassisches Rätseln sollte demnach kein Beinbruch sein wenn man sich bereits mit den wandelnden Toten gut anfreunden konnte, ansonsten rate ich vom Kauf von M:SS ab. Nur um einer mögliche Enttäuschung / Fehlinvestition vorzubeugen.

Zur Story (die sich als eine gar nicht mal so schlechte Anlehnung auf „Ghost – Nachricht von Sam“ zu erkennen gibt):
Auf der Jagd nach dem sogenannten Glockenmörder, der in der amerikanischen Küstenstadt Salem sein todbringendes Unwesen treibt, kommt der Detective Ronan O’Connor durch die Hand desselben ums Leben. Bevor seine Seele in Frieden ruhen kann muss er jedoch seinen Fall (und gleichzeitig seinen eigenen Tod) aufklären. Als Geist wandelt er weiter auf der irdischen Oberfläche und versucht mithilfe des jungen Mädchens Joy, einem Medium, den Killer ausfindig zu machen und zu stoppen…

Trotz des Wissens keine echte Rätselvollkost zu bekommen, gefiel mir M:SS vom ersten Moment an ziemlich gut. Mystery-Thriller gehen bei mir immer, vielleicht liegt darin auch meine Offenheit zu diesem Spiel begründet. *g*
Die Handlung fängt vielversprechend an und vermag auch bis zum Schluss einen ordentlichen Spannungsbogen aufzubauen, hat zum Finale hin gar eine unerwartete Wendung in petto. Der erzählerische Inhalt stimmt jedenfalls – was auch zwingend nötig ist, wo doch M:SS voll auf Storytelling und Atmosphäre baut. Dank der optischen wie akustischen Gestaltung braucht man sich auch keine großen Sorgen zu machen, die Atmosphäre und das Setting wurden stimmig getroffen.

Wie gesagt, echtes Rätseln und Raten kann und wird man in M:SS nicht. Hauptsächlich steht Hotspot-Absuchen und Indizien-Untersuchung auf dem Programm, um die Story weiter voranzutreiben oder um die Todesursachen anderer Personen, denen Ronan unterwegs begegnet und welche noch als ruhelose Seelen auf dieser Erde gefangen sind, zu erleuchten. Daneben können überall in Salem verstreute Geisterartefakte aufgelesen werden, die mehr Details über die Geschichte dieser Stadt offenbaren oder auch von Ronans eigener Lebensgeschichte berichten. Alles nicht wirklich anspruchsvoll, fast ausnahmslos liegt die Lösung der jeweiligen Situation quasi auf der Hand, und Kombinationsfehler beim Verbinden von Beweismitteln straft das Spiel auch nicht, unterhaltsam bleibt es dennoch. Böse Zungen könnten hier natürlich von arger Unterforderung sprechen, aber Interessierte, die einfach entspannt durchs Spiel voranschreiten und in die Story eintauchen wollen, werden das bestimmt begrüßen.

Als Adrenalin-Kick gedacht, aber vollkommen belanglos und sogar nervend:
Die Bekämpfung bzw. Umgehung von Dämonen, die zunächst nur selten, zum Spielende hin aber in zunehmender Zahl auftauchen. Das Ganze ergibt hier keinen spielerischen Sinn und mag auch nicht mit dem Rest des Spiels zusammenpassen. Weil die an Harry Potters Dementoren erinnernden Viecher immer dieselben Wege ablaufen und ihre Intelligenz mindestens genauso tot ist wie unser Alter Ego selbst, führt man diese mit Leichtigkeit an der Nase herum und murkst sie ohne große Anstrengung quasi im Vorbeigehen via QTEs ab. Hätte man auf dieses „Feature“ verzichtet, es hätte M:SS gewiss nicht geschadet, dienen diese Begegnungen allenfalls dazu die überschaubare Gesamtspielzeit von etwa 8-9 Stunden bewusst zu strecken.

Die Grafik ist im Großen und Ganzem okay und schafft die gewollte Stimmung, von der Unreal3-Engine – so alt sie auch sein mag - ist man dennoch Besseres gewohnt. Die Umgebungen wirken etwas detailarm, die Effekte durchschnittlich, hingegen überzeugen die Charaktere schon eher.
Was mich anfangs angekotzt hat: Ein unerwarteter 30 FPS-Lock, den ich aber mit wenigen Handgriffen an einer ini-Datei schnell aushebeln konnte. Dumm nur, dass viele Video-Zwischensequenzen nur mit konstanten 30 Frames laufen, das eigentliche Spiel dagegen mit butterweichen 60 Bildern pro Sekunde flutscht. Sieht extrem blöd aus, wo doch nur die eigentliche Ingame-Grafik „abgefilmt“ wurde. Warum man nicht ganz bei Ingame ohne Render-Schnickschnack geblieben ist, das wissen wohl nur die Entwickler.
Überhaupt, was soll der Quark mit diesem Frame-Limit? Bei Konsolen könnte ich es wegen begrenzter Leistungsreserven ja noch verstehen, aber im PC-Bereich ist das einfach lächerlich und unzeitgemäß. Eigentlich sollten PS4 und XBone mit einem Spiel wie dieses hier spielend fertig werden, eine Wahnsinns-Grafikbombe ist M:SS weiss Gott nicht.
Die Lokalisation widerum ist über jeden Zweifel erhaben und bewegt sich auf sehr gutem TV-/Kino-Niveau (u.a. dank vieler versierter wie bekannter Sprecher wie die deutschen Stimmen von Ben Affleck, Tommy Lee Jones oder Karl Urban), während die musikalische Untermalung und die allgemeine Soundbearbeitung feinsten Mystery-Flair erzeugen.

Fazit:
Spielerisch gesehen kein nahrhaftes Adventure, dafür aber durchgehend spannend. Wer ein storylastiges Spiel mit gelungener Mystery-Ambiente sucht, sollte sich M:SS ruhig antun. Ein atmosphärischer Leckerbissen mit wenigen Mängeln, aber auch – ich kann es nur betonen – ohne nennenswerte Herausforderungen.
  • Spannender Mystery-Thriller
  • Viele Story-Details in Form von Dokumenten, Artefakten etc. zu finden
  • Sehr gute Vertonung
  • kein echtes Adventure
  • unsinnige Dämonenkämpfe
  • Framelock
Ich mag das spiel sehr! Das spielt ist sehr spannend. Wenn man auf Detektiv spiele steht ist das genau das richtig. Leider spielt man das spiel sehr schnell durch. Hoffentlich wird ein zweiter teil raus kommen!!
  • spannung
  • wendungen
  • schnell durch gespielt
Naja also für leute die solche spiele Mögen, dank super Grafik, sicher ein genuss.
Mich hat das ganze jetzt nicht so angesprochen...
Ausserdem sind die Rätsel teilweise über eine so große Map verteilt, dass man sie einfach nicht findet, und dann im Internet nachsehen muss...
  • Super Grafik
  • Schwierige Rätsel
  • Auf dauer sehr langwierig
  • Story wird leider schnell langweilig
  • Keine Tipps. Wenn man nicht weiter kommt hat man nur die Möglichkeit im Internet zu schauen

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