Alan Wake's: American Nightmare

Alan Wake's: American Nightmare

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In dieser brandneuen, eigenständigen Spielerfahrung bekämpft Alan Wake den Sendboten der Dunkelheit, den bösen Mr. Scratch! Ein spannender neuer Handlungsstrang, Horden gruseliger Feinde, überwältigende Feuerkraft und schöne, in Arizona gelegene Schauplätze, kombiniert mit einem unterhaltsamen und herausfordernden neuen Spielmodus machen dieses Spiel zu einem Muss für Alan Wake-Veteranen, sowie zum perfekten Einstieg für neue Spieler.Über das Spiel:Spielen Sie den vollständigen Story-...
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Neue Steam Bewertungen:
Sehr positiv (67)
Alle Steam Bewertungen:
Überwiegend positiv (6343)

Game features

Beschreibung

In dieser brandneuen, eigenständigen Spielerfahrung bekämpft Alan Wake den Sendboten der Dunkelheit, den bösen Mr. Scratch! Ein spannender neuer Handlungsstrang, Horden gruseliger Feinde, überwältigende Feuerkraft und schöne, in Arizona gelegene Schauplätze, kombiniert mit einem unterhaltsamen und herausfordernden neuen Spielmodus machen dieses Spiel zu einem Muss für Alan Wake-Veteranen, sowie zum perfekten Einstieg für neue Spieler.

Über das Spiel:

  • Spielen Sie den vollständigen Story-Modus: Atemberaubende Spannung erwartet Sie beim Kampf gegen Ihren bösen Doppelgänger und dem Versuch, Ihr Leben zurück zu erobern... und die Realität zu verändern!
  • Kampf bis zum Morgengrauen Arcade-Modus: Im actiongeladenen Arcade-Modus müssen Sie den Kampf mit dem Licht meistern, um bis zum Morgengrauen am Leben zu bleiben und Ihre Freunde auf den Ranglisten zu schlagen. Überleben Sie bis zum Sonnenaufgang?
  • Stellen Sie sich der Dunkelheit: Gefährliche Feinde lauern Ihnen in den Schatten auf. Beseitigen Sie sie mit Ihrem schlagkräftigen Waffenarsenal.

Konfigurationen

Minimum*

  • OS *:Windows XP SP2
  • Processor:Dual Core 2GHz Intel or 2.8GHz AMD
  • Memory:2 GB RAM
  • Graphics:DirectX 10 compatible with 512MB RAM
  • DirectX:10
  • Hard Drive:8 GB HD space
  • Sound:DirectX 9.0c compatible

Alan Wake franchise

Alan Wake 2
Alan Wake 2
Erscheint: 2023
Alan Wake
-80%
Alan Wake
Erscheint: 2012
2.50€

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Bewertungen

7
Bewertung des Spiels Basierend auf 20 Bewertungen, alle Sprachen inbegriffen

Kürzliche Bewertungen

Was zuvor für das Basisgame "Alan Wake" ein kleines DLC gewesen ist wurde jetzt mehr oder weniger Dreist zu einem Standalone verwurstet und somit auch gleichzeitig eines der schlechtesten Inhalte, die ich je sehen durfte.

Allein das Gameplay ist zu hart monoton und die Level bleiben im insgesamtlichen immer Gleich. Man spaziert als die Namensgebende Spielfigur "Alan Wake" (Roll Credits in dem Sinne) durch eine drastisch verkürzte Version des Albtraums in Night Springs, wo am Ende leider überhaupt nichts geboten wird. So ist mir im insgesamt das Parkplatzlevel mir nach dem zweiten Mal zum Hals raushing noch als letzter Bestandteil eines schier Grauenhaften Spin Offs eher in Erinnerung geblieben.

Zur Story muss ich an der Stelle nicht viel Sagen, da es der Standard Einheitsbrei ist: Protagonist in eine andere Welt entführt, böser Doppelgänger, große Fluchtmission bla bla bla....

Die Steuerung wurde nach dem eher erfolgreicheren Hauptspiel komplett so modifiziert, dass es eher einer Version von Frankensteins Monster auf Wish bestell ähnelt also ein ganz vernichtender Fehlschlag. Die Spielzeit ist zwar bei dem Preis nahezu ermessen aber im Vergleich zu dem Hauptableger schon hart nicht nur übertrieben sondern auch ein Schlag ins Gesicht für welchen ich überhaupt kein Geld ausgeben würde (zu Frage "wie hast du es dann spielen können?". Ganz einfach gespielt wurde die X-Box 360 Version welche es vor mindestens 5-7 Jahren kostenlos gab).
  • kurze Spielzeit (in nicht mal 4 Stunden durch)
  • mehr gibt es auch nicht
  • das komplette Spiel ist Schund
  • dafür weils ein Standalone ist Geld zu verlangen ist eine blanke Perversion
Nunja, daher das ich Alan Wake: American Nightmare vor Alan Wake gespielt habe, hatte ich von Alan Wake am ende nichts mehr erwartet, aber das ist nicht für dieses Spiel. Zum Spiel an sich, es ist...nunja, nett. Nicht Großartig oder schlecht, einfach nett. Man könnte meinen es sei ein Spiel für zwischen durch und nicht mehr. Allerdings muss ich sagen, das ich von diesem Gameplay erstmal abgeschreckt war weil es sich quasi nur wiederholt und nichts neues bringt, aber gut, bringt das Hauptspiel auch nicht. Was mir hier Überhaupt nicht gefällt ist die Story, hab es nur noch ganz schlecht in Erinnerung um was es ging, aber auf jeden Fall mochte ich die Story überhaupt nicht. Was ich sagen kann ist, das mir die Grafik sehr gefallen hat, auch wenn es nicht an
manch andere Spiele ran kommt. Aber nunja, was soll ich noch Großartig sagen?
  • Grafik
  • Netter Hauptprotagonist
  • Story
  • Gameplay
Vorab: Niemand verpasst was, wenn er/sie „Alan Wake“ noch nicht angerührt hat. „Alan Wake – American Nightmare“ (=AN) ist ein vom Hauptspiel losgelöstes Add-On und funktioniert völlig eigenständig, auch handlungstechnisch. Zwar werden die Erlebnisse der Vergangenheit durch querbeet verteilte Manuskipt-Seiten nochmal kurz aufgearbeitet und wiederholt rücken dem namensgebenden Schreiberling die allgemeine Finsternis und von Schatten umnebelte Gestalten zu Leibe, doch statt in den Wäldern von Bright Falls Licht ins surreal-dunkle Treiben zu bringen, ist der gute Alan diesmal in einer Folge der fiktiven Mystery-TV-Serie „Night Springs“ gefangen. In zweifacher Hinsicht dumm, weil er erstens mal ein Drehbuch dazu beigesteuert hat und zweitens ihm ein böser Doppelgänger namens Mr. Scratch auflauert. Diese mordende Inkarnation aller negativen Charaktereigenschaften Wakes führt, wie man sich denken kann, nichts Gutes im Schilde, will es doch nichts weniger als Alans reales Leben – und im selben Atemzug gleich noch dessen Frau Alice. Für Alan eine klare Ansage, seinem unheimlichen Ebenbild mit Taschenlampe und allerlei Schießprügel die Stirn zu bieten, um dem Albtraum ein Ende zu machen…

Hauptsächlich lebt AN von seiner gelungenen Grusel-Atmosphäre, was gut an der Darstellung des Mr. Scratch festzuhalten ist. Wenn Alan Wake - vom allwissenden Erzähler auch als „Hüter des Lichts“ bezeichnet - aus Langeweile mal eine von vielen in der Albtraumlandschaft verteilten Flimmerkisten einschaltet, zeigt sein böser Zwilling in kleinen Video-Botschaften ein aufs andere Mal sein psychopathisches Wesen und unterlässt es nicht eine Sekunde, seinen Todfeind mit schwarzhumorigen Kommentaren und Gesten einzuschüchtern und so seine totale Überlegenheit zu demonstrieren. Optische und akustische Effekte anderer Art unterstützen die schaurige Szenerie zusätzlich.
Für Kenner des ersten Spiels ist die Story das einzig Neue in AN, der Rest bleibt beim bekannten Licht&Schatten-Spiel unter Einsatz diverser Knarren. An sich okay, wäre das (noch actionlastigere) Gameplay nicht so verdammt repetetiv und mit unverhohlenem Backtracking verbunden. Kleines Rätsel lösen, ankommende Gegner frühzeitig mit verstärkter Beleuchtung schwächen, genug Muni reinpfeffern, dann die nächste Rätselstelle suchen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis man dreimal hintereinander drei feste Schauplätze (Raststätte, Sternenwarte, Auto-Kino) durchgekaut hat und der Spuk nach gut 5 – 7 Spielstunden endlich vorbei ist. Leider bleiben Story und das vom Hauptspiel gut eingefangene Mystery-Feeling deutlich auf der Strecke, und selbst wenn man sich nur auf den action-fokusierten Kern des Spiels beschränkt, ansatzweise schwere Hürden ob der anstürmenden Schatten-Bande darf man nicht erwarten, da die recht weitläufigen Schauplätze jeden Kampf zu einer einfachen Pflichtaufgabe runterstuft. Wer immer ausreichende Distanz zu seinen Widersachern behält und aus der Ferne zielsicher losballert, hat nichts zu befürchten, nicht vorhandener Munitionsknappheit sei Dank.

Wer dennoch nach Hektik und Kampf-Spannung sucht, könnte mit dem Arcarde-Modus gut bedient sein. In unterschiedlichen Umgebungen 10 Minuten lang gegen Monsterwellen bestehen und Highscores einfahren, sowas könnte insbesondere Steam-Achievement-Sammler vorübergehend bei Laune halten, mir persönlich fehlte die Muße dazu.

Fazit:
Alan Wake macht auf B-Movie-Actionheld. Ein guter Atmo-Fänger in technisch einwandfreier Umsetzung, jedoch mit spielerischer Abwechslungsarmut und massig Backtracking ohne viel Sinn dahinter.
  • Schöner Grusel-Flair
  • netter Hauptantagonist
  • arg repetetives Gameplay
  • alle Levels wiederholen sich 3x

Die beliebtesten Bewertungen

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