The Vanishing of Ethan Carter

The Vanishing of Ethan Carter

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GOOD NEWS EVERYONE: By purchasing the game, you actually get two games now: 1) The original The Vanishing of Ethan Carter, 2) The Unreal Engine 4 remaster called The Vanishing of Ethan Carter Redux. Please see The Astronauts website for details. The Vanishing of Ethan Carter is a first-person story-driven mystery game that focuses entirely on exploration and discovery. It contains no combat or explosions of any kind. If our game leaves any scars, we hope you won’t be able to see them.You play ...
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Sehr positiv (6704)

Game features

Beschreibung

GOOD NEWS EVERYONE: By purchasing the game, you actually get two games now: 1) The original The Vanishing of Ethan Carter, 2) The Unreal Engine 4 remaster called The Vanishing of Ethan Carter Redux. Please see The Astronauts website for details.

The Vanishing of Ethan Carter is a first-person story-driven mystery game that focuses entirely on exploration and discovery. It contains no combat or explosions of any kind. If our game leaves any scars, we hope you won’t be able to see them.

You play the game as Paul Prospero, an occult-minded detective who receives a disturbing letter from Ethan Carter. Realizing the boy is in grave danger, Paul arrives at Ethan’s home of Red Creek Valley, where things turn out to be even worse than he imagined. Ethan has vanished in the wake of a brutal murder, which Paul quickly discerns might not be the only local murder worth looking into.

Inspired by the weird fiction (and other tales of the macabre) from the early twentieth century, The Vanishing of Ethan Carter aims to significantly evolve immersive storytelling in games. While it features a private detective and quite a few mental challenges, The Vanishing of Ethan Carter is not an especially puzzle-ridden game. Our focus is on atmosphere, mood, and the essential humanity of our characters.

Still, the discoveries won’t happen on their own, or without your help. Using both Paul’s supernatural skill of being able to communicate with the dead, and your own powers of observation, you will discover the mystery behind a trail of corpses, the roots of a dark ancient force lurking in Red Creek Valley, and the fate of a missing boy.

Key Features

  • Explore and interact with the beautiful yet ominous world of Red Creek Valley, which was created with the use of revolutionary photogrammetry technology that allows for nearly photorealistic environments.

  • Communicate with the dead and see how they died in order to gather clues that help you piece together the truth behind Ethan’s disappearance -- and the fate of his family.

  • Experience, in non-linear fashion, a story that combines the pleasures of pulp, private eye, and horror fiction, all of it inspired by writers such as Raymond Chandler, Algernon Blackwood, Stefan Grabinski, and H. P. Lovecraft.

  • Conduct the investigation on your own terms and at your own pace. Although there are a few scary bits in the game, players will have no need for sedatives. Our game is less about terror and more about clammy unease.

Konfigurationen

Minimum*

  • OS: Windows 64-bit
  • Processor: Intel Core2 Duo or equivalent AMD
  • Memory: 6 GB RAM
  • Graphics: DirectX11 compliant card with 1GB of VRAM
  • DirectX: Version 11
  • Storage: 9 GB available space
  • Sound Card: DirectX9c compliant

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Bewertungen

9
Bewertung des Spiels Basierend auf 42 Bewertungen, alle Sprachen inbegriffen

Kürzliche Bewertungen

Habe das Spiel zwar noch nicht lange gespielt, weswegen ich dazu nicht viel sagen kann,jedoch gefällt es mir bis jetzt sehr gut :) Die Rätsel gefallen mir auch sehr.Und die Grafik ist echt super schön:)
  • Bis jetzt alles gut :)
  • Man weiß manchmal nicht so recht was man tun muss,jedoch ist das auf seine Eigene weise auch gut, da es Herausforderter ist
Ein wunderbar atmosphärisches Spiel. Die Grafik hat mich sofort für sich eingenommen. Auch, dass man sich selbst überlassen ist, sorgt für ein gutes Realgefühl. Allerdings lassen sich dadurch leicht spielbare Sequenzen übersehen. Was mich stört ist, dass man nicht eigenständig speichern kann und über die Zeitpunkte des automastische Speicherns ebenfalls nicht im Bilde ist. Dadurch ist man verunsichert, wenn beim Verlassen gefragt wird, ob man wirklich gehen will und den Spielfortschritt seit dem letzten Autospeichen wieder verliert.
Da ich noch nicht am Ende angekommen bin, bin ich gespannt, wie die Geschichte zu Ende geht.
  • Grafik
  • Spielerlebnis
  • Realgefühl
  • fehlende Möglichkeit zu Speichern
Ein kurzes aber sehr sehr gutes Spiel! wer auf Rätzel spiele steht mit ein bisschen düsterer Umgebung dabei und sich einfach mal bisschen verwirren lassen möchte sollte sich das spiel kaufen ;) ich kann es nur weiter empfehlen! :)
  • sehr gute atmosphäre freundlich wie auch düster
  • spannende Story bis zum Schluss
  • Musik/Soundeffekte
  • Nette Spiel Idee
  • wenn man das SPielprinziep verstanden hat macht es richtig spaß
  • man ist zu schnell fertig mit dem Spiel
  • ich hatte schwierigkeiten ins spiel zu finden
Ein optisch beeindruckendes Spiel mit stimmiger Atmosphäre und interessantem Spielprinzip, aber leider eher wenig fordernd.
Ein gutes Spiel um nach der Arbeit abzuschalten.
Die knapp €3,50 auf jeden Fall wert.
  • Wahnsinns Grafik
  • Sehr Hardwareschonend
  • Tolle Soundkulisse und Atmosphäre
  • wenig fordernde Denkaufgaben
  • Gameplayelemente werden nicht erklärt
  • kurze Spielzeit
Der Walking-Simulator ist so ein Genre für sich - und nicht unbedingt jedermanns Sache. Während Freunde solcher Spiele gerade das einfache Durchstreifen virtueller Landschaften und das aufs Wenigste reduzierte „Gameplay“ – wenn man es so noch bezeichnen kann - als höchst entspannende Alternative zu heutzutage recht hektischen Games betrachten und deswegen auch dankend annehmen, können Kritiker dem wenig abgewinnen, eben wegen mangelnder bis gar nicht vorhandener Interaktionsmöglichkeiten und oftmals sehr gemächlicher Spielweise. Ich persönlich sehe mich genau zwischen diesen beiden Parteien. Aufgrund meiner Open-World-Affinität ist die nötige Entdeckerlust gegeben, auch lasse ich gerne eine bezaubernd-schön gestaltete Umwelt voll auf mich einwirken, möchte im gleichen Zuge aber auch ein kleines Bisschen was zu tun haben. Mich eingestreuten Aufgaben oder gar Rätseln widmen, oder durch eine gute Story motivieren lassen. Von den wenigen Walking-Simulatoren die ich bisher konsumieren durfte kommt „The Vanishing of Ethan Carter“ (TVOEC)* meinen Wunschvorstellungen am nächsten. Die Mischung aus spannendem Mystery-Thriller, höchst beeindruckender Unreal4-Technik und kleinen Rätsel-Zugaben macht’s.

Das Spiel schmeißt uns ohne weitschweifende Einleitung direkt ins Geschehen. Wir sind Paul Prospero, Privatdetektiv. Fachkundig mit dem Okkultem und Paranormalem. Kommen in Red Creek Valley an. Ein abgeschieden liegendes kleines Wald-Städtchen. Sind auf der Suche nach dem Jungen Ethan Carter. Von ihm haben wir einen beunruhigenden Brief erhalten. Und nun ist er verschwunden. Wir untersuchen den Fall. Stoßen auf Spuren grausamer Verbrechen. Und durchbrechen die trügerische Idylle dieses Ortes an dem nichts ist wie es zu sein scheint…

Man hat kaum den ersten Schritt auf dem Boden von Red Creek Valley gemacht, schon haut’s einen glatt aus den Socken. Vergangenes Jahr konnte ich ja bereits Erfahrung mit „Kholat“ sammeln, einem Genre-Bruder der mit TVOEC nicht nur die gleiche Engine teilt, sondern auch eine ähnliche offene, fast frei begehbare Welt besaß. Schon dieser sah ziemlich chic aus, wird von TVOEC bezüglich Pracht und Größe aber nochmals in die Tasche gesteckt, vor allem weil die Entwickler „The Astronauts“ durch die hierbei angewandte Photometrie-Technologie einen ganz neuen Maßstab des Fotorealismus erreichen. Bis auf wenigen Stellen schmücken sehr scharfe Texturen jeden Quadrat-Zentimeter von Red Creek Valley, kaum ein Stein oder Baum gleicht dem anderen, und durch die so natürlich wirkende Bebilderung dieser zum Anfassen echt scheinenden Umwelt baut sich ein enormes Immersionsgefühl auf wie es nur sehr wenigen Spielen gelingt. Äußerst realistisch dargestelltes Wasser, Sonnenstrahlen die durch die Baumwipfel schimmern, sich im Wind wiegenden Bäume sowie üppig vorhandene Flora tragen ebenso mächtig dazu bei, und die wenigen verrotteten Bauten menschlichen Schaffens auf die man unterwegs stößt fügen sich perfekt in diese Waldregion ein. Einerseits vermisse ich zwar etwas Leben tierischer Natur, andererseits soll Red Creek Valley ja einen Fleck des unbeschreiblichen Grauens und allgegenwärtigen Todes, verdeckt im Mantel malerischer Schönheit, symbolisieren, von daher passt diese „Leere“ schon wieder.
Trotz der teils langen Laufwege habe ich eine Weltkarte samt Schnellreisefunktion nicht vermisst – diese würden die überschaubar kurze Spielzeit von gut 4 Stunden nur noch mehr verringern -, dank seiner sehr einprägsamen Orte und Flächen ist es nahezu unmöglich sich in Red Creek Valley ernsthaft zu verlaufen. Nähert sich das Spiel jedoch dem Ende und wurden noch nicht alle „Story-Quests“ erfüllt steht ab dann eine Art „Teleport“ zu bestimmten Schlüsselorten zu Verfügung. Wann und wo man diese nutzen kann, das muss man allerdings selbst herausfinden. ;)
Kurzum: Selten ist mir ein grafiktechnisch so hochwertiges Spiel aus der Indie-Szene begegnet. Eine schier sprachlos machende Präsentation wie hier geliefert ist man selbst von AAA-Produktionen großer Games-Konzerne nicht oft gewohnt. Da könnten sich EA und Co. ordentlich was abschauen.

Bei der Soundunterlegung haben „The Astronauts“ nicht so arg geklotzt wie bei der Optik, denn einer bombastischen Tonierung hätte es hier ohnehin nicht bedurft. Hier wurde mehr Wert auf ein natürliches Ambiente gelegt, dazu sehr hörenswerte und stimmige Orchestral-Stücke die fließend ineinander wechseln wenn man ein bestimmtes Areal von Red Creek Valley verlässt und den nächsten markanten Platz betritt. (Englische/Polnische) Sprachausgabe ist nicht in großer Menge vorhanden, doch wenn sie ertönt machen die Stimmgeber von Prospero und den Carters ihre Sache recht gut. Die deutsche Textübersetzung fällt sehr sauber aus, keine einzige englische Textzeile in Briefen und anderen Schriften wurde vergessen oder falsch gedeutet.

Ach ja, das Gameplay… Sowas gibt es in TVOEC tatsächlich. *g*
Anders als bei „Kholat“, wo man nur Notizen und Tagebuchseiten auflesen musste, werden Prosperos detektivischer Spürsinn und seine übersinnlichen Fähigkeiten gefordert. Stößt man auf Spuren eines Gewaltverbrechens oder gar auf eine Leiche müssen weitere umliegende Hinweise/Gegenstände gefunden werden um den Mord zu rekonstruieren. Liegen alle Fakten auf dem Tisch erfährt Prospero durch Berührung des toten Körpers eine Vision in welcher Red Creek Valley in einem düsteren Blauton getaucht wird und geisterhafte Schemen in Erscheinung treten. Diese bilden einzelne Phasen des gesamten Tathergangs und müssen nur noch in chronolgisch korrekter Reihenfolge geordnet werden um so den Mord letztendlich aufzuklären. Neben diesen Mordfällen kommen noch andere dunkle Geheimnisse und Mysterien hinzu die Red Creek Valley verbirgt, hier reicht das Absuchen und Berühren von Umgebungs-Hotspots um Licht ins Dunkel zu bringen.
Klar, die oben beschriebene Praxis hört sich nicht sonderlich spektakulär an und spielt sich aufgrund nicht wirklich schwerer Hürden recht simpel, dafür zeigt es dass ein Walking-Simulator ruhig etwas interaktiver sein kann wenn man es entsprechend umzusetzen weiss. Totale Rätsel-Cracks werden sich schnell unterfordert fühlen, aber für „Sucher“ bedeutet es wenigstens einen gewissen Anreiz, auch weil TVOEC auf übliche Hilfsmittel und Vorgaben verzichtet, und das verleiht dem Spiel dann doch wieder einen gewissen Adventure-Charakter.

Fazit:
Im Falle von TVOEC darf man sich auf einen atmosphärisch-grandiosen Leckerbissen freuen. Ein technisches Meisterwerk – Achtung, Stilaugen-Gefahr!!! *g* - das trotz seiner Kürze ein einzigartiges Mittendrin-Gefühl beschert und mit seinem angenehm vieldeutigen Mystery-Stoff viel Raum für Interpretationen lässt. Bin sehr gespannt ob und was noch so von den „Astronauts“ zukünftig kommen wird, dass Walking-Simulatoren spannend und bildhübsch sein können haben sie hiermit längst bewiesen… *hust*… Nur bitte, bitte keine Jumpscares (Stichwort: Mine) mehr… :D
  • Sehr detaillierte Welt dank Unreal4-Engine
  • Spannende Mystery-Story
  • Nur 4 Stunden kurz

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