
Shadow of War knüpft direkt an den Vorgänger Shadow of Mordor an. Auch wenn die Story leicht lächerlich wirkt (Einen neuen Ring der Macht schmieden), reiht sich das Spiel gegen ende gut in das Herr der Ringe Universum ein und bleibt dank einiger Plot twists immer spannend.
Beim Gameplay wurde das im Vorgänger eingeführte "Nemesis-System" nochmal stark überarbeitet.
So kann man nun ganze Festungen vorab Infiltrieren oder Spione einschleusen und anschließend das Ganze in einer großen Belagerungsschlacht austragen.
Alle Orks bzw. Trolle sind Zufällig generiert, was zu einem einzigartigen Spielerlebnis führt.
Zwar gibt es hin und wieder mal welche, die sich äußerlich doch sehr ähneln, allerdings dann mit einer anderen Persönlichkeit beeindrucken.
Nach Abschluss der Hauptquest gehts allerdings noch weiter.
Hier warten Belagerungsschlachten bei denen man seine zuvor eroberten Festungen gegen immer stärker werdenden Armeen verteidigen muss. Verliert man den Kampf ist es jedoch nicht vorbei, denn man kann die Festungen nun wieder einnehmen, was zu einen erhöhten wiederspiel wert führt.
Beim Gameplay wurde das im Vorgänger eingeführte "Nemesis-System" nochmal stark überarbeitet.
So kann man nun ganze Festungen vorab Infiltrieren oder Spione einschleusen und anschließend das Ganze in einer großen Belagerungsschlacht austragen.
Alle Orks bzw. Trolle sind Zufällig generiert, was zu einem einzigartigen Spielerlebnis führt.
Zwar gibt es hin und wieder mal welche, die sich äußerlich doch sehr ähneln, allerdings dann mit einer anderen Persönlichkeit beeindrucken.
Nach Abschluss der Hauptquest gehts allerdings noch weiter.
Hier warten Belagerungsschlachten bei denen man seine zuvor eroberten Festungen gegen immer stärker werdenden Armeen verteidigen muss. Verliert man den Kampf ist es jedoch nicht vorbei, denn man kann die Festungen nun wieder einnehmen, was zu einen erhöhten wiederspiel wert führt.