Dieses Spiel ist einfach der Hammer. Selten hatte ich so lange Spaß an einem Spiel. Vor allem mit Freunden im Squad ist es richtig super. Mich persönlich interessieren Stories bei solchen Spielen nie so wirklich, weshalb sich das Review hauptsächlich auf den Multiplayer bezieht. Doch beim SP gab es zahlreiche und interessante Missionen.

Erfreulicherweise kann man bei Map-Rotations auch die Vietnam DLC Karten spielen, obwohl man dieses gar nicht besitzt.

Tja was soll man da sagen: Spiel ist eigentlich super, auch wenn es sowas schon bei etlichen Spielen wie Mario Kart gab. Problem ist nur: Wo sind andere Spieler? Die Server sind leer, man spielt höchstens gegen 1-2 andere, wenn überhaupt...Falls jemand das Spiel kauft, dann am besten mit Freunden, die auch Lust drauf haben, denn dann macht es Spaß. Einiges Manko: Es hätte ruhig mehr Inhalt geben können...

Kennt ihr das, wenn man im Meer schwimmt und es langsam tiefer wird, sodass man nicht stehen kann und eine leichte Kälte zu spüren ist? Als Kind hatte man ziemlich Schiss weiterzugehen. Genau das fühlte ich bei Subnautica.
Die schöne Grafik überzeugt voll und ganz und man fühlt sich wie im Urlaub. Doch kaum schwimmt man in tiefere Gewässer bekommt man ein mulmiges Gefühl.

Ich weiß nicht in welchem Stand dieses Spiel jetzt ist, doch mir hat die Story gefehlt. Das abgestürzte Raumschiff sah sehr einladend aus, aber man konnte nocht nicht dort hin. Sprich es war ein reines Survival Spiel.
Und da macht es alles richtig. Man wird sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen. Man weiß NICHTS. Und das ist gut so. Man fängt an auszuprobieren und ist über alles überglüchlich was dann tatsächlich funktioniert. Mann war ich froh, als ich meine erste größere Sauerstoffflasche gebastelt habe...

Wegen mangelnder Story und dem einsamen Gefühl was man bekommt (ich weiß nicht warum, aber wenn ich mich in einem Spiel zu einsam fühle, bekomm ich ein seltsames Gefühl :D) gebe ich ,,nur,, 80 Punkte. Aber es ist ein Muss für alle richtigen Survival-Gamer. Ein Coop-Modus wäre echt super!

Was mir auf gefällt, es kommt immer neuer Content hinzu. Die Developer sind echt fleißig.

Gekauft habe ich mir dieses Spiel, da viele es empfohlen haben. Ich lege Wert auf gute Story und Charaktere. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da es sich schon um ein ziemlich repetitives Spiel handelt. Ein extremer Deckungsshooter in jedem Level/Abschnitt. Die Story war okay, aber nichts was einen wirklich umhaut. Der Twist am Ende ist ganz nett, es wäre jedoch schöner gewesen, wenn es mehrere WOW-Momente gegeben hätte. Ein paar Wochen sind vergangen nachdem ich es gespielt habe und ich weiß schon fast gar nicht mehr worum es da geht. Schade.

Seeehr gutes Spiel. Wer auf storylastige Spiele steht ohne immer nur wild rumzuballern ist hier genau richtig.
Ich werde nicht auf die Story eingehen, doch was man auf jeden Fall erwähnen kann ist, dass es nicht langweilig wird. Man befindet sich in einem Naturschutzgebiet und geht seiner Arbeit nach, der einzige Kontakt, eine Frau aus einem anderen Wachturm, die per Funkgerät kommuniziert. Doch aus der normalen Arbeit als Brandwächter entpuppt sich eine spannende Story, da dort seltsame Dinge passieren. Eigentlich ist man dort allein und passt auf, dass kein Brand entsteht...doch warum fühlt man sich beobachtet?

Die Story ist trotz der guten Qualität leider kurz und dem ein oder anderen gefällt das Ende nicht. Ich persönlich habe bis auf die Länge nichts auszusetzen, da ich es jedesmal auf der Arbeit kaum erwarten konnte nach Hause zu fahren, um weiterzuspielen.

Während bei den meisten Survival Spielen das Craften und die Essen-Trinken-Ausdauer-Anzeige im Vordergrund steht, ist es bei State of Decay der Bezug den Charakteren und die Story, die es ausmachen. Man fühlt immer mit den Personen mit und möchte am liebesten überall und jedem helfen.
Was mir besonders gefallen hat ist, dass nach dem virtuellen Tod einfach der Charakter gewechselt wird....man spielt mit einem anderen Überlebenden aus der Gruppe weiter. Ich wusste dies anfangs nicht und war ziemlich baff, dass ich mein Hauptcharackter komplett verloren habe.
Auch das zwischenmenschliche fand ich sehr gut. So wird man zwischendurch einfach angefunkt und von einer Person der Gruppe gefragt, wie es einem wohl geht und dass man doch eine Pause machen soll, damit man sich nicht überarbeitet. Man fühlt sich als wäre man tatsächlich im Spiel.

Zum Gameplay: es ist ein ziemlich guter Konsolen-Import. Alles läuft flüssig und es macht einfach Spaß die Zombies zu bekämpfen. Oft entstehen durch die verschiedenen Zombiearten brenzlige Situationen, denen man nur knapp entrinnt.Langeweile treten also nie auf. Selbst, wenn manche Dinge repetitiv wirken. Andere Spiele sind da viel langweiliger was den Kampf angeht.
Was dem Spiel jedoch gut tun würde ist auf jeden Fall ein Coop-Modus, damit man wengistens mit einem Freund durch die Städte ziehen kann. Ebenso schade finde, dass man keinen Gefahren seitens der Menschen ausgesetzt ist. Es kommt zwar zu Streitigkeiten, aber ein Kampf gegen Menschen, z.B. wegen der Ressourcen etc. gibt es nicht. Das wäre sicher interessant, da dies mehr Kampf- und Storymöglichkeiten bieten würde (mehr verstecken wegen Beschuss, Schleich-Missionen, um ins feindliche Lager einzudringen oder Verteidigen der Basis vor Dieben) Doch wer weiß, vielleicht bringt uns ja der 2 Teil noch die wünschenswerten Features.

Alles in allem gehört dieses Spiel in meine Top 5 Favoriten Liste!

Noch nie ein besseres Spiel gespielt was die Story angeht. Dauerhaft spannend, alles ist sehr gut umgesetzt und man kann sich sehr schnell in die Charaktere reindenken. Ich wünschte ich könnte es nochmal Spielen ohne zu wissen was passiert. Ich dachte die Telltale Walking Dead Spiele sind super, aber Life is Strange legt noch einiges oben drauf. Ich kann es jedem empfehlen!

Ich hatte vorher nie etwas von DS gehört und war auch eigentlich nie recht interessiert an solchen Hack´n´Slash spielen, doch als der Hype immer größer wurde, dachte ich mir ich versuchs mal. Doch leider kann ich die Begeisterung nicht teilen.

Mir persönlich hat es an einem richtigen Einstieg gefehlt. Man weiß nicht wirklich wer man ist, warum man dort ,,aufwacht,, , warum man irgendwelche anderen Leute bekämpft und vorallem warum nach gefühlt 100m die ersten beiden Endgegner kommen. Für jemanden der sich an so ein Spiel zum ersten Mal heranwagt ist es echt mit der schlechteste Einstieg den ich erlebt hab. Ich mag zwar Herausforderungen, aber so ohne einen einzigen Hinweis, was man hier eigentlich soll....naja.

Ich hab auch gelesen, dass das Spiel sehr schwer sein soll, was auch okay ist. Doch nach 30 Toden bei den ersten Endbossen spielt man dann doch lieber was anderes bevor man zu sehr gefrustet ist. Für den PC braucht man sich außerdem gar nicht erst mit Maus und Tastatur ranzuwagen...schlechter Import.
Auch die sehr sehr graue Grafik ist nicht sonderlich hübsch. Zwar unfassbar detailreich, doch den Endlook hätte ich mir als Gamedesigner anders gebastelt.

Ich denke ich werde das Spiel irgendwann nochmal anpacken, aber wirklich überzeugt bin ich noch nicht.

Ich gebe zu ich habe nur paar Stunden gespielt, aber wenn man schon am Anfang planlos herum irrt und nicht weiß warum man jeden und alles verdreschen muss, dann landet sowas eben eher wieder auf dem Regal.

Wer Life is Strange und The Walking Dead gespielt hat wird etwas bei ,,The Wolf among us,, vermissen. Von der Idee her ist das Spiel zwar gut, doch mir kam es etwas zäh vor. Vieles wirkte recht langsam und bremsend und es gab einfach zu wenige Momente, bei denen man sich an den Kopf gefasst hat und etwas baff war. Das haben oben genannte Spiele deutlich besser hinbekommen. Trotzdem möchte ich hier keine schlechte Bewertung abgeben, denn schlecht ist das Spiel nicht. Es hat halt seine Macken...
Wenn jemand nichts gegen Horror hat würde ich jedoch The walking dead - auch von Telltale Games- eher empfehlen.

Overwatch wird seinem Hype nicht ganz so gerecht, wie ich es mir erhofft hatte. (Zurzeit) viel zu wenige Spielmodi und eine spielbare Story fehlt komplett.
Der Multiplayer ist zwar super, aber ich persönlich will einfach viel längere Matches, mehr Inhalt und vielleicht einige konfigurierbare Fähigkeiten oder Waffen.

Das Spiel macht Spaß, keine Frage, doch der Preis ist einfach zu hoch angesetzt für das was geboten wird.

An sich ein ganz guter Shooter mit reichlich Action. Storymäßig finde ich ihn jedoch nicht so toll, liegt wohl daran, dass ich mich nicht mit diesen ,,Partyleuten,, identifizieren kann. Manches Verhalten wirkt in bestimmten Spielsituationen sehr unsympathisch.
Was mir noch aufgefallen ist ist die große Map die gut designed ist. Doch das Spiel gab mir kaum einen Anreiz jede Ecke zu entdecken...
Auch dass man keinen epischen Endkampf gegen Vaas hatte war echt schade...

Alles in allem was für Shooterfans, aber ich persönlich würde es nicht weiterempfehlen