Spielzeit: 102 Stunden

Auch wenn die Nachfolger fast alles verbessern was der erste Teil vorgelegt hat, muss ich sagen, dass der erste Teil der ist, mit dem ich am meisten Spaß hatte.

Die Story ist eher Nebensächlich und das Ende ist nicht wirklich befriedigend. Trotzdem bietet es viele Interessante Charaktere und die Welt ist auch sehr interessant.

Wie man es gewohnt ist von Borderlands bietet es ein breitgefächertes Arsenal an Waffen und Schilden mit den man den Gegnern einhalt gebieten kann.

Lässt sich im Koop auch echt gut spielen, habe es aber Hauptsächlich alleine gespielt.

Spielzeit: 9 Stunden

Hellblade ist ein Third-Person Actionspiel / Walkingsimulator welche einen in eine Atemberaubend schöne Welt (Grafisch gesehen) wirft die durchweg mit einer Interessanten Geschichte unterhält.

Aber nicht nur Grafisch ist das Spiel eine Wucht sondern auch von der Audio Seite welches schon fast einen ASMR touch hat. Also unbedingt mit Kopfhörern oder einer ordentlich Surround Anlage genießen.

Einzig und allein das Kampfsystem ist sehr generisch und wirkt von Stange. Man merkt schnell dass das Augenmerk eindeutig auf die Geschichte gelegt ist. Umso nervender ist es das diese leider viel zu oft vorkommen und sich sehr aufgezwungen anfühlen. Gerade gegen Ende wird es doch bisschen zu viel.

Spielzeit: 54 Stunden

Das schlechteste Dark Souls. Meiner Meinung nach.

Ist es trotzdem ein gutes Spiel? Auf jeden fall. Es ist eine tolle Spielerfahrung und würde es jedem weiterempfehlen.

Ein sehr langsames, träges und Gnadenloses Gameplay. Das Rüstungssystem ist eher im Hintergrund und man kann das Spiel Problemlos mit der ersten Waffe durchspielen.
Es ist (für Souls Verhältnisse) Einsteigerfreundlich, bis auf den Fakt das man nie gesagt bekommt was man machen soll.

Die Grafik ist zwar ziemlich altbacken erfüllt aber ihren Zweck. Texturen sind sehr schwammig und verwaschen wenn man genauer hinguckt. Dennoch sehen die Zusammenhängenden Level der Welt sehr stimmig aus. Auch das Gegner Design ist gewohntt auf hoher Qualität.

Der Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht niedrig angesiedelt aber auch nicht unbedingt hoch. Man kann es schon problemlos durchzuspielen ohne großartig Schwierigkeiten zu haben.
Bis auf die DLCs kommt man also recht einfach durch.

Spielzeit: 27 Stunden

Ich habe es nur zäh geschafft in den "Lego-flow" reinzukommen, wie ich ihn nen.

Jedoch, nachdem ich es geschafft hatte, habe ich wie in den meisten Lego spielen, einen gefallen an dem Spiel gefunden.

Es bietet die genau gleichen Vorzüge wie die restlichen Lego Spiele.

Ich bin kein verfechter von den Synchroarbeiten der neumodischen Lego Spiele. In manchen fande ich diese sogar eine grandiose Erweiterung. Leider jedoch nicht in Lego Jurassic World.
Die Sprachausgaben (Wenn auch von vielen Originalsprechern, die sonst auch von der Synchronqualität gute Arbeit leisten) bzw. die Dialoge sind oftmals ziemlich Fremdschämend und die meisten lustigen Szenen entstehen trotzdem immernoch durch Mimik und Gestik.

Grafik ist auf einem gewohnt gutem Niveau und die Charackter sowie Dinosauerier kommen den Filmvorlagen zumute. Die allgemeine Umsetzung der Filme ist gut gelungen.

Jedoch, was mir das Spiel sehr kaputt und anstrengend gemacht hat es auf 100% zu spielen, sind die ganzen Bugs und Fehler in dem Spiel.

Oft bin ich durch Maps gefallen oder wurde 100e Meter in die Luft geschleudert, Abstürze, Szenen wurden nicht ausgelöst, was sich nur durch einen Neustart das Spiel beheben ließ.
Charakter individuelle Funktionen haben nicht so funktioniert wie es sollte und mussten durch einen Levelneustart behoben werden etc. etc.

Lego untypisch sehr viele Performance Probleme.
Dennoch habe ich es geschafft in 25+ Stunden auf 100% zu spielen. Was also für ein Lego Spiel ganz ordentlich ist. Wäre zwar ohne die ganzen Fehler schneller von statten gegangen aber ich lass das mal so stehen.

WICHTIG: Ich habe von anderen Spielern gesagt bekommen, dass sie keine Probleme mit dem Spiel hatten. Es muss also nicht sein das es bei jedem Playthrough so schlecht wie bei mir läuft!

Spielzeit: 13 Stunden

Alle Punkte die am ersten Teil schon gut waren, werden hier nochmal ein wenig verbessert.

Es hat intensivere Horrorsequenzen als noch im ersten Teil, bei dem ich eher kalt gelassen wurde was das angeht, das änderte sich aber im zweiten Teil.

Auch wieder im zweiten Dead Space im allgemeinen wieder ein Atmosphäre auf sehr hohem Niveau. Zwar wird das Spiel actionlastiger als sein Vorgänger, aber in einem Rahmen indem es nicht lächerlich wird und dem allgemeinen Gameplay zu gute kommt.

In allem weiteren gleicht sich Dead Space 2 seinen Vorgänger größtenteils, aber keinenfalls in den schlechten Dingen. Selbst der Hauptcharakter gewinnt langsam an Charakter.

Für Fans des ersten Teils ein muss. Interessenten wird geraten aber erst den ersten Teil zu spielen.

Spielzeit: 21 Stunden

Als großer Fan von Horrorspielen und meiner damaligen Dead Space-jungfräuligkeit, habe ich mir Dead Space gekauft gehabt ohne mir jemals was davon anzugucken.

Wenn man bedenkt dass das Spiel aus dem Jahr 2008 kommt, musste ich schon mal meine Hut von der Grafik ziehen. Allein die Lichteffekte sehen heute noch Klasse aus und sorgen für eine unfassbar gute Atmospähre.

Leider hat mich der hochgelobte Horroraspekt in Dead Space ein wenig kalt gelassen, denke dass das aber von Person zu Person unterschiedlich ist. Genau wie die Sympathie die man für den Protagonisten Issac hat. Für mich bleibt er eher uninteressant, da seine Figur zu keiner Zeit redet und nur in den ersten Spielminuten sein Gesicht zu sehen ist. Aber der Anzug lässt ihn wie den Krassesten Killer aussehen, also gleicht sich das wieder aus :D.

Gameplay technisch bietet das Spiel mit seinen Shooter Einlagen und ab-und zu Passagen in Schwerelosigkeit (die in verbindung mit der sogennaten "Stase"-Fähigkeit ihre ganz eigenen Rätsel einbringt) gute abwechslung.

Dank der Gameplay Geschwindikeit steuer sich Issac wie ein Tigerpanzer, was sich sehr langsam anfühlt aber ein umso wuchtigeres verhalten beim tretten und schießen vermittelt.
Auch wenn die sehr agilen Gegner auf einen zustürmen, gerät man schnell in Panik.

Es gibt ein Kaufautomaten / Upgradewerbank an der man Waffen und Rüstung verbessern kann.
Jedoch ist der Plasmacutter als Startwaffe schon die beste Waffe im Spiel, welches die restlichen Waffen nur als Spielerei da dastehen.

Trotz der macken die es hat, bleibt es ein ziemlich gutes Horrorspiel mit super Atmospähre und Kultstatus.

Spielzeit: Wird nicht angezeigt, ca. 50-60~ Stunden

Ein wirklich sehr gutes Multiplayer Spiel wo man merkt wie viel Liebe Rare in die Entwicklung und darüber hinaus in das Spiel steckt.

Leider ist der Einstieg in dem Spiel ziemlich Mühsam weil einem nichts erklärt wird (edit: es gibt jetzt eine art Tutorial, welches aber nur für Leute gut ist, die noch nie von dem Spiel gehört oder etwas gesehen haben) und alleine kann man sogut wie keinen Spaß haben, da das Spiel komplett auf Kooperatives zusammenarbeiten aufbaut.

Zwar kann man sich mit anderen Spielern zusammenschließen, jedoch sollte man es garnicht erst versuchen, falls es überhaupt bis dahin kommt. Den da dies ein Arena Multiplayer Spiel ist heißt erstmal das jeder andere Spieler ein Feind ist auf den es gilt zu schießen. Gefragt wird meist nicht.

Unteranderem leidet das Spiel an abwechslung da man so gesehen immer nur das gleiche tut um seine Seefahrer Level zu steigern, dies wird aber öfter mit einer Handvollen Storymissionen, die durchweg abwechslungsreich sind und mit ein paar netten Ideen aufwarten, auflockern

Optisch macht das Spiel einen sehr guten Eindruck. Die Comicartige Grafik passt perfekt zu dem Spiel und kann sich auf jedenfall sehen lassen. Hässlich wird dieses Spiel nicht zu einer Sekunde Performancemäßig schlägt sich Sea of Thieves auch hervorragend, selbst bei anspruchsvollen Schusswechseln kam ich stets auf meine 60fps auf höchsten Einstellungen. Bugs / Abstürze waren in meiner Spielzeit nicht zu verzeichnen.

Dennoch kann man, mit am besten mit mindestens 2 weiteren Mitspielern, eine Menge Spaß am freibeutern haben.

Kurzgesagt.

Sea of Thieves ist das Perfekte Piratenspiel für Cooperatives Gameplay, welches noch eine Zeitlang nach seinesgleichen suchen wird.

Spielzeit: 31 Stunden

Ein fast-paced Action Spiel welches einen ein einmaliges Flowgefühl übermittelt.

Man sollte sich von dem Pixellook nicht täuschen lassen. Hotline Miami hat nicht nur einen wirklich hohen Schwierigkeitsgrad sondern ist auch ausgesprochen Brutal.

Die ausgezeichneten Soundtracks tun dem schnellen Gameplay dann ihr übriges.

Sollte man das Spiel durchspielen kann man einfach die gleiche Kampagne im Hard Mode spielen welches zwar die selben Level ansich sind, jedoch ein wenig verändert, andere Gegnerpositionen und allgemein mehr von ihnen platziet wodurch es tatsächlich eine Wahre herausforderung ist die Leven zu schaffen.

Den hier heißt es. Ein Treffer und du musst von vorne beginnen. Also wir hier jedes verhalten vorher geplant sein.

In den meisten belangen besser als sein schon Herausragender Vorgänger.

Spielzeit: 226 Stunden

Habe relativ früh angefangen dieses Spiel zu spielen und es war echt cool zu sehen wie gut oft dieses Spiel mit neuem Inhalt gefüttert wurde so das es nie langweilig wurde.

Die Story ist eher Nebensächlich und kann auch ganz ausgelassen werden. Wenn man alle Items haben will sollte man sie aber durchspielen.

Hier geht es jedoch um den Coop Aspekt den dieses Spiel nahezu Perfekt einbaut.

Selbst nach hunderten Stunden findet man immernoch etwas womit man seine Basis erweitern kann.

Die Welt ist auch ziemlich gut gestaltet und Grafisch echt schön dargestellt und gerade zu beginn kann es tatsächlich ziemlich Gruselig werden wenn es dunkel wird.

Eines der besten Coop Spiele da draußen

Spielzeit: 109 Stunden

Bin ein riesen Fan der beiden Dead Island Haupteile und habe mir auch damals aufgrund dessen Dying Light zum release gekauft.

Ich habe nicht damit gerechnet das mir ein Spiel entegegen kommen würde welches ich besser finden würde als die Spiele die mich auf Dying Light aufmerksam gemacht haben.

Dying Light nimmt Quasi die Formal von Dead Island und verbessert sie dort wo es bei Dead Island nicht so gut klappte. Etwa in Punkto Kampagne und Charakter und packte Gameplay technisch nochmal eine ganze Schippe obendrauf.

Spielzeit: 180 Stunden

Für jeden der einen Coop Zombieschnetzler sucht findet sich bei dem Spiel genau an der richtigen Adresse.

Man wählt einen von 4 (Mit DLC 5) Charakteren aus von denen jeder sein eigenes Spezialgebiet und Fähigkeitenbaum mitnimmt und nach dem Opening wird man auch direkt in die Spielwelt geworfen.

Die Spielewelt ist mit ihrem Resort setting nicht nur Wunderschön anzusehen sondern spielt sich auch Fantastisch mit ihren angelegten Inseln, Resorts und später im Spiel sogar im Dschungel.

Zusammen mit Katana, Messern, Baseballschläger bis hin zur Kettensäge wird sich allein oder optional mit bis zu 3 anderen Freunden durch die ungefähr 25~std Kampagne durchgeschlagen (Je nachdem ob man viele Nebenmissionen mitnimmt oder nicht).

Die Kampagne ist zwar nichts besonderes aber sie erfühlt ihren Zweck einen durchweg mit verrückten Charakteren und manchmal unfreiwillig komischen Dialogen bis zum Ende zu unterhalten.

Die Charaktere sind zwar nicht sonderlich gut ausgearbeitet, haben aber durch ihre ständigen bemerkungen ingame einen ganz eigenen Charme.

Spielzeit: 10 Stunden

Bisher das Resident Evil mit dem ich am wenigsten Spaß hatte.

Über die veraltete Grafik kann man hinweg sehen wenn man bedenkt das es ein 3DS Port ist. Was es aber nicht wirklich schöner macht.

Die ersten Level von Revalations sind sehr viel versprechend was das allgemeine Gameplay angeht. Enge Korridore mit hin und wieder vereinzelnde Gegner die mit Präzisen Schüssen zu Boden gebracht werden müssen aufgrund der Munitionsknappheit. Ein- zwei Schreckmomente sind auch drinn.

Jedoch verkommt das Spiel nicht mal ab der Hälfte wieder zu einer reinen Schießbude mit anstürmenden Gegnerhorden.

Von der Geschichte ist bei mir nichts hängengeblieben und die Charaktere bleiben recht uninteressant, manche gar nervend.

Alles in einem kein schlechtes Spiel aber bei weitem auch kein gutes.

Spielzeit: 26 Stunden

Eines der besten Lizenzspiele Allerzeiten.

Es fängt die Atmospähre des ersten Alien nahezu Perfekt ein, was auch gerade wegen der Grafik super rüberkommt.

Das Spiel ist Klasse Optimiert. Hatte bei vollen Einstellungen in 1080 nur selten unter 180fps (RTX 2070) selbst auf 4K immernoch zwischen 60-80fps ohne große Einbrüche. Hatte jedoch öfter den Bug, dass das Spiel in Zeitlupe lief und sich nur durch ein Neuladen des letzten Kontrollpunkts beheben ließ.

Viele Beschweren sich über die KI des Aliens, was ich aber nicht bestätigen kann. Habe das Spiel auf dem Normalen und Schweren Schwierigkeitsgrad gespielt und wurde nur wirklich selten vom Alien erwischt und wenn wusste ich immer was ich falsch gemacht habe. Wenn man nunmal rumrennt und lärm macht wie eine Herde Elefanten brauch man sich nicht wundern das man vom Alien erwischt wird.

Die Story ist ganz in Ordnung und wartet mit ein paar Highlights auf die aber bis zum Ende hin warten. Auch wenns gegen Ende ein wenig in die länge gezogen anfühlt.

Spielzeit: 115 Stunden

Meiner Meinung nach das bessere Terraria.

Es gibt unzählige Möglichkeiten wie man sich beschäftigen kann und wenn man nur der Hauptstory folgt die für Sanbox verhältnisse echt gut ist.

Man kann einen Planeten besiedeln oder sein Raumschiff ausbauen und damit in andere Sonnensysteme reisen die eine unendliche größe haben aufgrund der Protzentual generierten Welten und Einwohner, für Waffe gilt das übrigens auch.

Im Coop macht das ganze auch ein wenig mehr Spaß

Spielzeit: 21 Stunden

Wirklich sehr gelungenes Spiel.
Man braucht nicht lange um sich in dem Spiel zurecht zufinden und ist trotzdem recht komplex und Unterhält fürs einmalige durchspielen zwischen 12-15 Stunden. Danach hat man noch die Möglichkeit sich auf die collectibles zu konzentrieren oder ein N+ zu beginnen.

Geschichte wird Souls Typisch nur wage über die Welt und Ihre Charaktere erzählt, was dem Spiel allerdings sehr gut steht.

Grafisch und Gameplay technisch an Spielen wie Dead Sells angelehnt und ist auch wirklich gut zu spielen und sieht dabei dank der Pixeloptik auch sehr hübsch aus. Gerade das Gegner Design sieht dabei besonders gut aus.
Jedoch ist dieses Spiel aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades und Sprungpassagen, wo eine falsche Bewegung den Bildschirmtot bedeuten, nichts für Leute mit niedriger Frustrationstoleranz.

Auch wenn die Level und Gegner abwechslungsreich sind, nervt es mit der Weile das es eine Menge backtracking gibt was einem schon mal sehr stark Nerven kann.

Probleme wie Abstürze, Bugs oder sonstige Fehler habe ich in der Zeit nicht gehabt.

Spielzeit: 128 Stunden

Was kann man über Witcher 3 sagen, was nicht längst gesagt wurde.
Es ist ein außergewöhnlich gutes Spiel und jeder, der nur irgendwie Interesse an Single Player Games hat muss es gespielt haben.

Absolutes Ausnahmespiel.

Spielzeit: 10 Stunden

Sehr spaßiges Actionspiel für zwischendurch.

Ein Spiel wo gern mal durch lauter Explosionen die Übersicht flöten geht. Gerade im Coop ein Mega Spaß.

Jede menge Charaktere die an berühmte Charaktere wie Terminator, McGyver oder Ellen Ripley angelehnt sind welcher jeder seine ganz eigenen vorzüge besitzt.

Story ist quasi kaum vorhanden, jedoch gibt es Bosskämpfe die es teilweiße vom Schwierigkeitsgrad ganz schön insich haben. Generell stirbt man in dem Spiel am laufenden Band.

Tatsächlich aber nur zu empfehlen wenn man im Coop Spielt worauf das Spiel auch aufgebaut ist.